CDU-Kreisverband Herford

CDU Löhne: Christdemokraten demonstrieren Geschlossenheit

Wahl der Kandidaten für die Kommunalwahl 2014

Am vergangenen Dienstag kamen die Löhner Christdemokraten auf Einladung des Stadtverbandsvorsitzenden Florian Dowe zusammen, um die Kandidaten für die Rats- und Kreistagswahlen im kommenden Jahr zu wählen.
Alle Kandidaten wurden mit großer Mehrheit ins Rennen geschickt. Dowe bezeichnete das Personalpaket als einen „guten Mix aus Alt und Jung“ und gab das klare Ziel an, stärkste Fraktion zu werden.

Die Rats- und Kreistagskandidaten der CDU LöhneDie Rats- und Kreistagskandidaten der CDU Löhne

Die folgenden Christdemokraten wurden für die Ratswahl aufgestellt: Wahlbezirk 1: Florian Breit, Wahlbezirk 2: Anja Teichert, Wahlbezirk 3: Christian Maass, Wahlbezirk 4: Tim Schütte, Wahlbezirk 5: Dr. Tim Ostermann, Wahlbezirk 6:  Karl-Heinz Nolting genannt Neddermann, Wahlbezirk 7: Holger Pahmeyer, Wahlbezirk 8: Robert Wiehofsky, Wahlbezirk 9: Jürgen Karweg, Wahlbezirk 10: Matthias Held, Wahlbezirk 11: Gerhard Kölsch.

Für Wahlbezirk 12 geht Theo Grohmann ins Rennen, in Wahlbezirk 13 Herbert Ogiermann, Wahlbezirk 14: Christine Ostermann, Wahlbezirk 15: Friedhelm Abke, Wahlbezirk 16: Ann-Christin Schroeder, Wahlbezirk 17: Florian Dowe, Wahlbezirk 18:  Ulrich Dockhorn, Wahlbezirk 19: Sven Reitmeyer, Wahlbezirk 20: Burkhard Reitmeyer, Wahlbezirk 21: René Detert und Wahlbezirk 22: Horst-Martin Büttner.

Für die Kreistagswahl wurden nominiert: Wahlbezirk VIII: Ulrich Hermeier, Wahlbezirk IX: Florian Breit, Wahlbezirk X: Beate Abke, Wahlbezirk XI: Helga Kämper.

Inhaltlich möchte die CDU für eine nachhaltige Haushaltspolitik werben. „Wir müssen die Ausgaben den Einnahmen angleichen. Die derzeitige Verschuldungspolitik von Bürgermeister und Ratsmehrheit darf nicht weitergeführt werden. Wir möchten nicht, dass nachfolgende Generationen auf den Schulden von heute sitzen bleiben“, machte Dowe deutlich.


In seiner Bilanz der zurückliegenden Jahre kritisierte auch der CDU-Fraktionsvorsitzende Dr. Tim Ostermann die schlechte Haushaltsführung. Als Beispiel nannte er unter anderem die steigenden Personalkosten und die weit überhöhten Aufwendungen für das geplante Bürgerbüro. Zudem machte der Fraktionschef deutlich, dass auch in Zukunft für die CDU der Grundsatz gelten wird, an Sparmaßnahmen festzuhalten, die auch unmittelbar die Ratsmitglieder treffen.